Unsere Gedanken sind bei allen Menschen, die von dieser Gewalt betroffen sind. Viele unserer Hochschulen haben langj?hrige Partnerschaften mit israelischen Universit?ten und wir trauern mit allen Hochschulen und allen Betroffenen des Konflikts. Wir hoffen inst?ndig auf eine Zukunft, in der Frieden und Stabilit?t f¨¹r alle in der Region erreicht werden k?nnen.
Wir hoffen, dass die internationale Gemeinschaft und alle Beteiligten alles in ihrer Macht Stehende tun, um die Situation zu beruhigen und einen Weg zu finden, der zu einer dauerhaften Vers?hnung und Koexistenz f¨¹hrt.

Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund, Vorsitzende der BLHP, erkl?rt im Namen der brandenburgischen Hochschulleitungen: ?Unsere Hochschulen verstehen sich nicht nur als St?tten des Wissens und der akademischen Forschung, sondern auch als Plattformen f¨¹r den Dialog und die Verbreitung von Werten, die f¨¹r die F?rderung des Friedens und der Toleranz von entscheidender Bedeutung sind. Wir sind uns der Verantwortung bewusst, jungen Menschen eine umfassende Bildung zu bieten, die nicht nur auf Fachwissen, sondern auch auf sozialer Verantwortung und globaler Solidarit?t basiert. Wir glauben daran, dass Bildung und Forschung die Grundlagen schaffen k?nnen, um die tief verwurzelten Ursachen von Konflikten zu verstehen und nachhaltige L?sungen zu entwickeln.¡°

Die Brandenburgische Landeskonferenz der Hochschulpr?sidentinnen und -pr?sidenten (BLHP) ist ein Zusammenschluss der zehn staatlichen Hochschulen des Landes Brandenburg. Sie f?rdert die Zusammenarbeit der Hochschulen im Bildungs- und Wissenschaftsbereich und befasst sich mit ¨¹bergreifenden hochschulpolitischen Themen.

Diese Presseinformation finden Sie auch unter: https://blhp.de/statement-ereignisse-israel/