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Labor für DTP, Digitaldruck und Colourmanagement

Blick in die R?umlichkeiten des Drucklabors, wo Studierende ihre Arbeiten für den Druck vorbereiten
? Bernd Hiepe

Das Labor für DTP, Digitaldruck und Colourmanagement wird im Rahmen der Lehre des Fachbreichs Design genutzt. Lehrveranstaltungen informieren über die Grundlagen und Spezialinformationen des Colourmanagements, den Umgang mit Farben und der entsprechenden Technik im Labor.

Nutzung

Durch gezieltes Colourmanagement k?nnen die Daten digital auf dem Bildschirm anhand von Softproofs überprüft, Druckkennlinien unterschiedlichster Druckmaschinen simuliert und über die speziellen Ausgabeger?te farbverbindliche Ausdrucke erstellt werden. Das hei?t, schon in der Druckvorstufe kann das gewünschte Resultat bei der ausgew?hlten Druckerei simuliert werden.

Die Lehrveranstaltungen informieren über die Grundlagen und Spezialinformationen des Colormanagements, den Umgang mit Farben und der entsprechenden Technik im Labor. Auch werden Kenntnisse über die wichtigsten Druckverfahren vermittelt. In einem pers?nlichen Gespr?ch werden grundlegende Kenntnisse abgefragt um sicher zu stellen, dass der Umgang mit der Farbe in digitalen Verarbeitungsabl?ufen (im speziellen mit den Ger?ten im Labor) beherrscht wird – ohne ausreichende Kenntnisse wird kein Schlüsselrecht vergeben. Die Zugangsberechtigung gilt nur für Studierende, die an der Einführungsveranstaltung an der FH Potsdam im LW/128 teilgenommen haben.

Jede*r Zugangsberechtigte hat mit entsprechender Sorgfalt darauf zu achten, dass das Labor und die zur Verfügung stehenden Arbeitsmittel für die ihrem Zweck vorgesehene Verwendung als vollst?ndige und funktionsf?hige Arbeitsumgebung für s?mtliche Nutzer erhalten bleibt.

?ffnungszeiten nach Absprache

Ausstattung

Die Technik für das Labor besteht aus leistungsf?higen Rechnern, Server, kalibrierbaren Bildschirmen, spezieller Software und den entsprechenden Ausgabeger?ten in Form von Druckern. Durch gezieltes Colourmanagement k?nnen die Daten digital auf dem Bildschirm anhand von Softproofs überprüft, Druckkennlinien unterschiedlichster Druckmaschinen simuliert und über die speziellen Ausgabeger?te farbverbindliche Ausdrucke erstellt werden. Das hei?t, schon in der Druckvorstufe kann das gewünschte Resultat bei der ausgew?hlten Druckerei simuliert werden.

Arbeitsraum – LW/130

  • 8 Arbeitspl?tze: Mac mini 3Ghz Intel Core i7, mit kalibrierbaren 24" Monitor: EIZO CG 2420
  • 1 Arbeitsplatz: Apple Powermac G5 mit kalibrierbaren 22" Monitor: EIZO CG220 2
  • Nec SpectraView Reference 272 -27“
  • DIN A3 Scanner (kalibriert): Epson Expression 11.000 XL/Aufl?sung: 2400 x 4800 dpi
  • DIN A3 Scanner (kalibriert): Aufsicht und Durchsicht: Epson Perfection V750 Pro/Aufl?sung: 6400 dpi/Dichte 4,0D
  • Normlicht: Color Match 5000 Combi (5000 Kelvin)
  • Epson EB-1985WU-WUXGA Projektor

Datenausgabe – LW/128

  • RIP Server: GMG Proofl?sung mit FOGRA Zertifizierung
  • DIN A3+ Inkjet-Drucker: Epson Stylus Pro 4800 Prooff?hig
  • Large Format Inkjet-Drucker: Epson Stylus Pro 9800 Prooff?hig
  • DIN A3 Laserwriter: Oki C9655
  • Messtisch: Eye-One IO-Scantisch
  • Normlicht: Color Match 5000 Combi (5000 Kelvin)
  • ProfileMaker 5 Photostudio Pro zur Erstellung von Profilen