?Produktdesign ist eine Kulturtechnik, die mit einer integrativen Gestaltungspraxis zeitgem??e Produkte, Prozesse und bob体育平台官网s so formuliert, dass sich deren Wirkungskraft umfassend und nachhaltig in Gesellschaft, Umwelt, ?konomie, Technik und Kultur entfalten kann.?
Produktdesign (B. A.)
Profil
Gestaltung in der Transformation: Ein Grundsatzpapier fu?r ein zeitgem??es Produktdesignstudium
Produktdesign steht aktuell vor gro?en Herausforderungen. Zum rasanten Wandel durch digitale Neuerungen, wie Big Data, Industrie 4.0, Internet of Things, Machine Learning, Quantencomputing, Virtual Reality und ku?nstlicher Intelligenz, mu?ssen zuku?nftige Designer*innen auch die sich ver?ndernde Umwelt durch den Klimawandel, ethische Fragen im Blick haben. Den sich rasant ?ndernden Gegebenheiten muss das Produktdesignstudium mit einem ganzheitlichen Ansatz begegnen, der auf Inter- und Transdisziplinarit?t basiert, und der Nachhaltigkeit und Digitalisierung zusammenbringt.
Folgende Anforderungen an das Studium lassen sich formulieren:
Antworten auf dr?ngende und unbequeme Fragen der Zeit
Gestaltung zielt auf Attraktivit?t – was uns attraktiv erscheint, scheint erstrebenswert, plausibel und kann - bestenfalls - verzaubern. In diesem Sinne liefert gute Gestaltung attraktive Antworten auf Fragen, die uns interessieren, selbst, wenn wir erst u?ber die Antwort, dem Produkt der Gestaltung, mit der Frage konfrontiert werden. Gestalten heisst demzufolge zuerst, Fragen stellen - die Fragen leiten uns u?ber den Prozess der Gestaltung zur Form. Ernstzunehmende Gestaltung heute widmet sich deshalb den dr?ngenden und manchmal unbequemen Fragen der Zeit – gerechtes und sozialvertr?gliches Leben, Gestalten und Wirtschaften innerhalb planetarer Grenzen.
Potsdamer Ansatz, wie studieren …
Haltung in der Gestaltung
Zeitgem??e Gestaltung, so wie wir sie verstehen, ist essenziell in Bezug auf die Darstellung kultureller Identit?t. Sie widmet sich der Nachhaltigkeit der Entwicklungen, der Frage nach der Teilhabe am Reichtum unserer Ressourcen – der geistigen wie materiellen. Gestaltung ist Transformation: Sie liefert die Blaupause fu?r die ?bersetzung von Vorstellungen der Welt in attraktive M?glichkeiten. Es sind anspruchsvolle und auch dr?ngende Fragen, die uns bewegen, es sind dies die Fragen unserer Zeit. Deshalb fordern wir uns und unsere Studierenden heraus. Dabei z?hlt fu?r uns das Niveau, welches sich an internationalen Ma?st?ben messen l?sst. Leiten lassen wir uns von Originalit?t, was nichts anderes meint als eine inspirierte Auffassung von Gestaltung und Qualit?t. Haltung in der Gestaltung – dafu?r steht der Potsdamer Ansatz.
Vom Objekt- zum Subjekt-Studium
Der Potsdamer Ansatz verfolgt eine studierendenzentrierte Lehre, in der die Entwicklung von Kompetenzen, von einer Denkkultur, selbstorganisiertem und aktivem Lernen sowie Forschungsneugier ausgeht. Er verfolgt damit den Weg zugunsten einer Lern-Kultur statt der einer Lehr-Kultur. Indem der Potsdamer Ansatz den Betrachtungsgegenstand als Ergebnis struktureller Zusammenh?nge vermittelt, st?rkt er das Problembewusstsein, die pers?nliche Zielsetzung sowie das Verst?ndnis fu?r die M?glichkeiten der konstruktiven Einflussnahme auf die eigene Umwelt. Der Ansatz vermittelt somit System-, Ziel- und Handlungswissen. Der Potsdamer Ansatz tr?gt so zur professionellen Pers?nlichkeits- und Meinungsbildung bei.
Vom Rezept zur Methode
In Anbetracht einer praxisorientierten Ausbildung tr?gt der Potsdamer Ansatz dazu bei, eine Theorie- und Praxislu?cke in den Gestaltungsdisziplinen durch pragmatische, l?sungsorientierte Methoden zu schlie?en. Ziel ist es, Studierende an Gestaltungsaufgaben strukturiert und progressiv heranzuführen. Hierbei spielt das Bewusstsein fu?r kommunikative Funktionen und die Bedeutungen unserer gestalteten Umwelt sowie fu?r deren Dynamik in Bezug auf Plausibilit?t und Aktualit?t eine zentrale Rolle. In seiner Anwendung unterstu?tzt der Ansatz die Entwicklung einer differenzierten Kommunikation und Fachsprache u?ber Gestaltung. Er best?rkt Studierende, eine kritische, diskursive und interpretative Herangehensweise an die Bewertung von Gestaltung, Chancen und Folgen anzunehmen.
Von der Ideologie zur Reflexion
Indem der Ansatz das Ma? an Subjektivit?t und struktureller Abh?ngigkeit thematisiert, dem Kommunikation und Wahrnehmung unterliegen, erm?glicht er den Studierenden u?ber die Wechselwirkung zwischen eigener Aufgabe, eigenem Umfeld und eigenen Kompetenzen zu reflektieren. Damit wird die Entwicklung eines kritischen Problembewusstseins forciert, das weniger Verbindlichkeiten und Regeln als Herausforderungen und Chancen folgt. Dennoch geschieht dies nicht ohne Halt. Die Basis bildet ein Curriculum, das auf dem langj?hrigen Knowhow von Lehrenden basiert, denen bewusst ist, dass eine gute Struktur sich dadurch auszeichnet, dass sie plausibel ist, mitw?chst und sich den Herausforderungen anpasst.
Vom Ich zum Wir
In Potsdam zu studieren hei?t, mit und durch andere lernen. Im Zentrum des Potsdamer Ansatzes steht der Diskurs. Effizienz in diesem Zusammenhang meint, mit und durch andere lernen. Es wird ein Zugang zur Gestaltung erm?glicht, der kein vertiefendes Grundlagenwissen voraussetzt. Stattdessen versteht sich der gestalterische Prozess als ?grundlagenorientiert“. Dazu werden im Rahmen der jeweiligen Aufgabenstellungen theoretische Grundlagen und praktische F?higkeiten vermittelt und abgerufen. Dadurch werden der Wissensstand und der Erfahrungshorizont der Studierenden aktualisiert. Um dieser Dynamik bestm?glich gerecht zu werden, vertritt der Potsdamer Ansatz ein Pr?senzstudium.
Von der Form zur Position
Der Potsdamer Ansatz interessiert sich für die Evidenz der Fragestellungen, sowohl allgemein als auch speziell, in Bezug auf die Gestaltungsentwicklung, Hintergründe und Bedingungen sowie das Problemverst?ndnis der betroffenen F?cher. Wir verstehen Gestaltung grunds?tzlich kontextbasiert und vordringlich als das Medium, welches der Zukunft zur Form verhilft. In diesem Sinne verstehen wir Gestalter*innen als kreative Unruhe- und Sinnstiftende. Haltung in der Gestaltung – dafu?r steht der Potsdamer Ansatz.
Projekte
Weitere ProjekteDr?ngende Gegenwart × Luckenwalde – Fotografische und textile Arbeiten
Die Ausstellung ?Dr?ngende Gegenwart – Fotografie als Forschungsinstrument“ und ?Dr?ngende Gegenwart – textiles in transit“ kombiniert fotografischen und textile Arbeiten. Die Ausstellungser?ffnung fand am 06. Juni 2024 statt. Die Ausstellung selbst war bis zum 27. Juni 2024 in der Pr?senzstelle Luckenwalde zu sehen.
MORARI – redefining comfort at station
Morari (von lat. verweilen) ist eine sechsteilige urbane M?belserie, die in Zusammenarbeit von Jesse Altmann, Valentina Lenk und Klara Schneider entwickelt wurde und den Komfort an Haltestellen am Beispiel Potsdam infrage stellt.
sepulcrum – biologisch abbaubare Urnen für Mensch oder Tier
Im Seminar ?sepulcrum“ wurden in Kooperation mit dem Familienunternehmen und Urnenhersteller V?lsing zeitgem??e und biologisch abbaubare Urnen für Mensch oder Tier gestaltet. In einer Abschlusspr?sentation mit Jurysitzung im Krematorium am Baumschulenweg wurden die besten Urnen-Entwürfe ausgezeichnet.
Unfolding Spaces
Entwicklung einer englischsprachigen Online-Lehrveranstaltung zwischen dem Fachbereich Design und dem College of Design an der Partnerhochschule NTUT in Taiwan
Passt dieser Studiengang zu mir?
Im Studiengang Produktdesign erhalten Sie einerseits eine theoretische Grundausbildung, andererseits einen Einblick in die praktische Arbeit von Produktdesigner*innen in Werkstatteinheiten und Projektarbeiten. Im Rahmen des Studiums erarbeiten Sie L?sungen für vorgegebene oder selbst gew?hlte Aufgabenstellungen.
Infotag & Mappenberatung am 27. Januar 2025
Am Infotag des Fachbereichs Design erhalten Studieninteressierte und Eltern wichtige Informationen zum Studium und zur Eignungsprüfung für die Bachelor-Studieng?nge Interfacedesign, Kommunikationsdesign und Produktdesign, k?nnen Fragen stellen und Lehrende wie Studierende kennenlernen.
Diese Eigenschaften bringen Sie mit
- Freude an Gestaltung, Kunst, Kultur, Medien, Menschen und Technologie
- Spa? am Entwickeln neuer Ideen und Konzepte
- Kreativit?t, Selbst?ndigkeit und Neugier
- Kommunikations- und Teamf?higkeit
Podcast der Campusspezialist*innen
Rebekka und Toni erkl?ren alles, was Studieninteressierte über den Studiengang Produktdesign und Kommunikationsdesign wissen müssen. Neben Tipps zu Eignungsprüfungen oder Studienablauf geben sie Einblicke in ihr Studierendenleben.
Schaufenster
Lassen Sie sich inspirieren! In unserem virtuellen Schaufenster finden Sie aktuelle Projekte und Arbeiten aus den Studieng?ngen des Fachbereichs Design.
Kontakt
Die Kolleg*innen der Zentralen Studienberatung informieren Studieninteressierte, Studienanf?nger*innen, Eltern, Lehrer*innen und Studierende zu allen allgemeinen Fragen rund um das Studium. Bei konkreten Fragen und Anliegen zum Bachelorstudiengang Produktdesign kontaktieren Sie gern die Studienfachberatung.
Studienfachberatung
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Weitere Studieng?ngeFachbereich | Studiengang | Lehrsprache | Studienbeginn | Bewerbungsfrist |
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Design (M. A.) | Deutsch | Sommersemester, Wintersemester | 15.06. – 15.08. und 05.02. – 02.03. (zulassungsbeschr?nkt)
Anmeldung zur Eignungsprüfung: bis 15.06. für das Wintersemester / bis 15.12. für das Sommersemester
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Europ?ische Medienwissenschaft (B. A.) | Deutsch | Wintersemester | bis 15.07. an der Universit?t Potsdam (zulassungsbeschr?nkt)
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Europ?ische Medienwissenschaft (M. A.) | Deutsch | Wintersemester | bis 01.06. an der Universit?t Potsdam
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Interfacedesign (B. A.) | Deutsch | Wintersemester | 15.06. – 15.07. (zulassungsfrei)
Anmeldung zur Eignungsprüfung: 01.01. – 01.04.
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Kommunikationsdesign (B. A.) | Deutsch | Wintersemester | 15.05. – 15.07. (zulassungsbeschr?nkt)
Anmeldung zur Eignungsprüfung: 01.01. – 01.04.
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Produktdesign (B. A.) | Deutsch | Wintersemester | 15.06. – 15.07. (zulassungsfrei)
Anmeldung zur Eignungsprüfung: 01.01. – 01.04.
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Studienstruktur
Wir haben einen Plan
Genauer gesagt: einen Modulplan. Module sind thematische Container oder Fragestellungen für einzelne Seminare. Und der Modulplan ist ein Fahrplan durch Ihr Studium. Er gibt an, in welchen Modulgruppen wie viele Leistungsnachweise erbracht werden müssen. Und da bei uns nahezu alle Seminare Wahlpflicht-bob体育平台官网 sind, ist der Modulplan eine praktische Leitplanke. Im Folgenden gehen wir den Modulplan für jeden Studienabschnitt (StAb) durch – StAb I beschreibt das Fachsemester 1 bis 3, StAb II die Fachsemester 4 bis 8.
In den aktuell gültigen Modulhandbüchern, Studien- und Prüfungsordnungen und Satzungen des Fachbereichs Design finden Sie die Modulübersicht, eine detaillierte Beschreibung der Module und Studieninhalte, den Studienverlaufsplan sowie die Satzung zur Feststellung der studiengangbezogenen Eignung für den Studiengang Produktdesign.
Erster Studienabschnitt: Grundlagen und Orientierung
Einsteigen bitte!
Für die ersten drei Semester gibt es ein durchaus ambitioniertes Programm, das Sie individuell aus vielen Angeboten zusammenstellen k?nnen. Eine grobe Regieanweisung hierzu liefert unser ?Modulplan?, der zwar nicht in der dargestellten Reihenfolge, dafür aber in Summe der ECTS-Leistungspunkte (auch: Credit Points/CP) aus den jeweiligen Modulgruppen erfüllt werden muss. Die folgenden Abschnitte erl?utern unseren aktuellen Modulplan, aufgegliedert in seine Modulgruppen.
Zweiter Studienabschnitt: Diversifikation oder Spezialisierung
Weiter machen!
It’s your turn! Semester vier bis acht k?nnen ganz der pers?nlichen Entfaltung gewidmet werden. Der Gro?teil der Leistungsnachweise wird in den Entwurfs-Seminaren erbracht – die Schwerpunkte aber setzen Sie selbst: Sie haben die M?glichkeit der Spezialisierung und k?nnen Ihre favorisierte Disziplin intensiv vertiefen oder Sie setzen auf Diversifizierung und probieren sich in vielen verschiedenen Bereichen oder auch anderen Designstudieng?ngen aus – unser grunds?tzliches Wahlpflicht-Prinzip macht beide Wege für Sie m?glich.
Lehrgebiete & Werkst?tten
Lehrende im Studiengang Produktdesign
Die fünf Lehrgebiete & Themenschwerpunkte im Produktdesign
Tools & Skills
Die fachgerecht ausgestatteten Lehr-Werkst?tten des Fachbereichs Design im Labor- und Werkstattgeb?ude (LW) erlauben Studierenden und Forschenden eigene Projekte mit professionellem Equipment umzusetzen. Diese k?nnen praktisch mit H?nden, Maschinen und der Unterstützung verschiedener digitaler Verfahren realisiert werden. Der direkte Umgang erlaubt kreatives Arbeiten zur Weiterentwicklung von Produktprozessen oder Gestaltungsstrategien. Das unterstützt unseren Anspruch an eine solide handwerklich-technische Ausbildung und manifestiert die Idee eines praxisorientierten Studiums.
Holzwerkstatt / 3-D Analog
Ob M?belstück, Prototyp oder Mock-up, im LW/Raum 018 und LW/Raum 019 lassen sich Holz und Holzwerkstoffe in fast jede Dimension und Form bringen. Eine gro?e Auswahl von professionellen Maschinen und Werkzeugen zum S?gen, Bohren, Fr?sen, Drehen/Drechseln, Schleifen und Fügen stehen zur Verfügung. Anne Boenisch vermittelt umfassende Kenntnisse, welche zur sicheren, selbst?ndigen Nutzung der Werkst?tten erforderlich sind und unterstützt in vielf?ltiger Weise.
Metallwerkstatt / 3-D Analog
Stahl und Metalle weisen vergleichsweise hohe Festigkeitswerte auf. Daher sind im LW/Raum 022 besonders stabile Maschinen und Werkzeuge vorhanden. Auch diese Werkstatt wird von Anne Boenisch betreut. Zur Bearbeitung von Metallprofilen und Rohren stehen eine Kapps?ge, eine S?ulenbohrmaschine und eine Universal-Fr?smaschine zur Verfügung. Bleche k?nnen mittels Tafelschere, Hebelblechschere, Schwenkbiegemaschine und Sickenmaschine bearbeitet werden. Erg?nzend stehen Biege-, Rundungsapparate zur Verfügung.
TexLab / Technologie & Material
Um textile Produkte mit nachhaltigen Materialkreisl?ufen zu gestalten, ist das Wissen über textile Prozesse und Faserkunde essenziell. Im TexLab werden die Technologien N?hen, Sticken, Weben, Stricken und Tuften vermittelt, welche in Entwürfen angewandt oder in Form von Materialentwicklungen vertieft werden. Betreut wird das Lab von Prof. Silvia Knüppel und Samira Akhavan. Die Ausstattung des Labs umfasst u. a. Handstrickmaschinen, Schaftwebstühle, eine Stickmaschine und Industrielle N?hmaschinen.
Plastisches Gestalten / 3-D Analog
Durch Modellieren, Formen, Formenbau und Abgie?en k?nnen in der Modellierwerkstatt im LW/Raum 138 unter der fachlichen Anleitung von J?rg Misch sowohl Formstudien als auch Designprototypen oder Kleinserien entstehen. Im Zentrum stehen hierbei die Materialien Ton, Gips und Industrieplastilin/Clay und Keramik. Eine Vakuum-Tiefziehanlage erm?glicht das Formen von Kunststoffplatten. Neben der sch?nsten Terrasse der Hochschule verfügt die Werkstatt über einen Brennofen, mit dem keramische Objekte gebrannt und glasiert werden k?nnen.
PrintLab / 3-D Digital
3D-Drucker bauen schichtweise Modelle, zumeist aus Kunststoff oder Hardwachs, auf. Durch Addition vieler Schichten entsteht ein dreidimensionales Modell. Im 3D-PrintLab stehen mehrere Fused Filament Fabrication 3D-Drucker zur Verfügung. Nach erfolgreicher Teilnahme an den 3D-Druck-Einführungen stehen die FFF 3D-Printer 24/7 den Studierenden für die selbst?ndige Nutzung zur Verfügung. Der 3D-Druck ist in den Projektkursen ein wichtiges Tool, um finale Modelle und Formen zu überprüfen oder Werkzeuge (Positiv- oder Negativformen) für weitere Produktionsschritte zu erzeugen. Das Lab wird von Sebastian Reichel geleitet.
PrintLab / 3-D Digital
3D-Drucker bauen schichtweise Modelle, zumeist aus Kunststoff, auf. Durch Addition vieler Schichten entsteht ein dreidimensionales Modell. Im Digitalen Modellbau Lab stehen ein Big MSLA Printer Phenom L und ein 3D-Drucker BigRep ONE zur Verfügung. Bei der mit dem MSLA-Verfahren arbeitende Anlage Peopoly Phenom L wird ein flüssiges Photopolymer in dünnen Schichten mithilfe von UV-Licht ausgeh?rtet. Die additive Fertigung mit dem gro?en Serien-Schmelzschichtung-3D-Drucker (FFF) BigRep ONE erm?glicht mit einem Bauraum von 1,2 qm die innovative Herstellung von Design-Modellen, Prototypen und Produkten im Digitalzeitalter.
CNC Fr?sen / 3-D Digital
Die 3-Achs CNC Fr?sanlage und die 5-Achs High Speed CNC Fr?sanlage erzeugen dreidimensionale Modelle aus Modellbauschaum oder Holzwerkstoffen. Die Fr?sbahnen werden mit 3D-Programmen berechnet. Eine erfolgreiche Teilnahme am Einführungskurs CNC-Fr?stechnik ist die Voraussetzung für die Nutzung der CNC-Fr?sanlage durch die Studierenden. Ergebnisse sind finale Modelle oder Werkzeuge (Positiv- oder Negativformen) für den weiteren Modellbau. Das Lab wird von Sebastian Reichel geleitet.
ComputerLab / 2-D Digital
Eine Kernkompetenz für Gestalter*innen ist es, ihre Entwürfe und Ideen kommunizieren zu k?nnen. Die digitale Gestaltung von Dokumentationen und Pr?sentationen in Adobe Programmen wie InDesign, Illustrator und Photoshop geh?rt zum Handwerkszeug. Im ComputerLab finden zum einen Einführungskurse in alle wichtigen Gestaltungsprogramme statt, zum anderen kann der Raum von Studierenden zum selbstst?ndigen Arbeiten genutzt werden. Das Lab wird von Peter Kerscher geleitet.
Ad-hoc Modellbau / 3-D Analog
Kurz noch etwas kleben oder spontan eine erste Formstudie aus Pappe zuschneiden – das sind Dinge, die im Studienalltag des Designstudiums und vor allem im Modellbau an der Tagesordnung stehen. Arbeiten, die ohne gr??ere Maschinen auskommen, k?nnen in der Ad-hoc Werkstatt umgesetzt werden, wo die Tische auch mal dreckig werden k?nnen. Für die schnellen Kopf-Handübungen eignen sich Materialien, wie Draht, Bastelknete, Wellpappe und Papier hervorragend, um die ersten Ideen zu kommunizieren.
Atelier / 2-D Analog
Farbe und Zeichnungen sind kreative Ausdrucksmittel im Werkzeugkasten von Designer*innen, nicht nur im Entwurfsprozess. Im Atelier befassen sich die Studierenden unter der Leitung von Maria Kleinschmidt und Anna Rosinke auf handwerklich-praktischer analoger Weise mit den künstlerischen Potenzialen von Farbe und Zeichnung an der Staffelei und auf dem Papier.
Konstruktives Zeichnen / 2-D Analog
Im Konstruktiven Zeichnen unterrichtet Torsten Redlich die wesentlichen Aspekte des Designzeichnens, von perspektivischen Konstruktionen über das zwei- und dreidimensionale Freiformzeichnen bis hin zu Rendering-Techniken. Ziel ist es sowohl, mit einfachen Techniken Ideen freih?ndig visualisieren zu k?nnen, als auch ein technisches Verst?ndnis für die Entwicklung von Formen an der Schnittstelle von Design und Engineering zu entwickeln.
Laser / 3-D Analog
Der Laser ist ein beliebtes Tool bei unseren Studierenden, um ganz einfach zweidimensionale Fl?chen aus Stoff, Sperrholz, Kunststoff oder Pappe zu produzieren. Der Laserstrahl erlaubt auch die Fl?chen nur anzubrennen, womit Typo und Grafiken auf Material darstellbar ist. Mit der Anlage k?nnen Modelle für die Grundlagenprojekte, einfache Volumenmodelle mittels Spantenbauweise oder Prototypen bis Kleinserien produziert werden.
Kontakt
Berufliche Perspektiven
Berufliche Perspektiven
Die T?tigkeitsfelder von Produktdesigner*innen sind vielf?ltig. Klassisch arbeitet er*sie in der Entwicklungs- oder Konstruktionsabteilung eines Unternehmens oder in einem Design-Atelier bzw. in einem Büro für Industriedesign. Der Beruf jedoch wandelt sich und erfordert von Designer*innen nicht nur eine fortdauernde Lernbereitschaft – entwerferisch und theoretisch – darüber hinaus kommt Designer*innen die Verantwortung zu, kompetente Aussagen über zukunftsf?hige Perspektiven zu formulieren, die in probate und inspirierte Produktszenarien münden – die Betonung des modernen Gestalter*innentypus liegt auf einer vielseitigen kreativen Professionalit?t.
Gestalter*innen zwischen Produkt & Craft Design
Mit dem Begriff des Produkt & Craft Design wird die Gestaltung von Objekten und Produkten an der Schnittstelle von Handwerk und Produktgestaltung bezeichnet. Der Fokus der meist selbstst?ndig geführten kleineren Ateliers oder Studios liegt ganz in der Auseinandersetzung und Spezialisierung von Material, Herstellungsprozess und Vertrieb. Designer*innen im Produkt & Craft Bereich verbinden auf meist ungew?hnliche, poetische und zeitgem??e Weise, Technologie und regionales Handwerk mit kommunikativer Wirkmacht. Sie stellen ihre Arbeiten im Galerie- und Museumskontext, wie auch auf Messen aus. Im Gegensatz zum Kunsthandwerk setzt das ?Produkt & Craft Design“ nicht nur auf tradierte Verfahren, sondern auch auf dessen Transformation, auf das Experiment und die Einbeziehung neuster Technologien und digitaler Manipulationen von Material- und Herstellungsprozessen.
Gestalter*innen zwischen Design & Technik
Wenn wir uns den Gestalter*innentypus ?Design & Technik“ genauer anschauen, haben wir es mit Expert*innen zu tun, die einerseits die aktuellsten digitalen Entwurfs- und Konstruktionswerkzeuge als auch den Umgang mit Rapid-Prototyping Technologien, Physical Computing, Grundlagenwissen und Praxis an CNC gesteuerten Fertigungsmaschinen, beherrschen. Andererseits befindet sich Handwerk und Industrie im steten Wandel (4.0) und es entstehen Anforderungen komplexester Art – vom Werkzeug über die Maschinen, den davon abgeleiteten unterschiedlichsten Verfahrenstechniken und Materialeigenschaften. Designer*innen beherrschen nicht nur die technologische und syntaktische Form, sondern auch die Semantische, denn sie vermittelten zwischen Konstruktion und ?sthetik. Als Teamplayer finden sie als Freelancer*innen oder Mitarbeiter*innen in Unternehmen wie Start-ups, Handwerksbetrieben, Agenturen und Industrie ein T?tigkeitsfeld.??
Gestalter*innen im Kontext von Transformation
Mit dem Begriff der Transformation in der Gestaltung ist die Abl?sung der klassischen Dienstleister-Designer*in in der Expert*innenauseinandersetzung durch einen neuen Typ Gestalter*in gemeint. Die, erstens, sich nicht mehr Nutzer*innen, sondern kritischen Prosument*innen gegenüber sieht, die zun?chst von einer speziellen gestalterischen Kompetenz überzeugt sein wollen, und die, zweitens, in der Lage sein muss, viele Entwicklungsaspekte bis hin zur postindustriellen Produktion, die bisher arbeitsteilig differenziert waren, zu organisieren, zu integrieren bzw. selbst zu leisten. Hier wird eine Kompetenz beschrieben, die die transformatorischen Prozesse der Gesellschaft darstellen, sprich kommunizieren, umsetzen und integrieren hilft. Gemeint ist die ?bersetzung einer zeitgem??en Haltung in Bezug auf Nachhaltigkeit und Teilhabe an einer verantwortbaren, transparenten und fantasievollen Umdeutung der Produktentwicklung
Gestalter*innen zwischen Kunst und Anwendung
Der Begriff Autor*innendesign umschreibt eine Profession im Produktdesign, bei der Designer*innen als Team- oder Soloselbst?ndige arbeiten und aus eigenem Interesse sich der freisch?pfenden Gestaltung von Objekten, Produkten und Ausstellungsgestaltungen widmen. Die Produktentwürfe werden oft in Kleinserien von Handwerksbetrieben produziert und in Galerien, Museen und auf Messen ausgestellt und vertrieben, oder an Firmen gegen Lizenzgebühren verkauft. Die Entwürfe entstehen aus der kreativen, reflektierenden und kritisch hinterfragenden Geisteshaltung der Gestalter*innen heraus; sie obliegen meist keinen Vorgaben durch Auftraggeber*innen oder anderweitigen Zw?ngen. Anders als zum zweckfreien Kunstobjekt besitzen sie ?formal betrachtet“ weiterhin einen Gebrauchs- oder Funktionscharakter. Beim Autor*innendesign stehen meist das Konzept, die Materialien, oder auch der Gestaltungsakt an sich im Mittelpunkt und nicht allein der Funktions- oder Gebrauchswert. Die vielmals ungew?hnlichen Gestaltungsans?tze des Autor*innendesigns sind oft Impulsgeber für ein ?berdenken von tradierten Formen, Produkttypen und Nutzerszenarien und dienen daher oftmals als Wegbereiter weitreichender Gestaltungsentwicklungen.
Gestalter*innen zwischen den analogen & digitalen Welten
Als moderne Gestalter*innen sind die physische und digitale Welt in unseren Artefakten als auch unserem gestalterischen Handeln eng mit einander verwoben. Physische Produkte stellen die Schnittstelle in digitale Welten dar und gleichzeitig entstehen unsere Produkte in eben diesen digitalen R?umen. Zum einen müssen wir uns mit neuen technischen M?glichkeiten auseinandersetzen, wie z. B. neuen Formen von Mechanik, Sensoren und Computerchips, und wie diese sinnstiftend in unsere gebaute Welt integriert werden k?nnen. Und zum anderen müssen wir im Digitalen neue Formen der Gestaltung, wie z. B. die kooperative Zusammenarbeit mit künstlicher Intelligenz, reflektiert in unsere Arbeitsprozesse überführen. Hier entstehen eine ganze Bandbreite von Aufgaben für Gestalter*innen neue Gestaltungswerkzeuge und Prozesse zu konzipieren, um innovative Produkte an der Schnittstelle der physischen und digitalen Welt zu entwickeln.
Gestalter*innen in der theoretischen und angewandten Forschung
Gestalter*innen finden immer mehr auch den Weg in Wissenschaft und Forschung und werden dort auf verschiedenen Ebene t?tig. Von klassischer Produktdesign naher Materialforschung, z. B. in der Entwicklung, Erprobung und Verwendung neuartiger Materialien, um nachhaltigere, klimafreundlichere Produktionskreisl?ufe zu entwickeln. ?ber die Erforschung und Entwicklung neuer Produktionsverfahren, z. B. in der Erforschung von Mensch-Roboter-Interaktions-Systemen. Bis hin zur Designforschung, bei der Gestalter*innen über, für und durch Design, mittels Designmethoden und Artefakten, forschen. Gestalter*innen nehmen in diesem Kontext auch h?ufig die Rolle von Vermittler*innen und Kommunikator*innen ein und nutzen ihre holistische Betrachtungsweise von Fragestellungen, um interdisziplin?re Teams zu bereichern. Gestalter*innen sind in diesem Bereich, ob an Hochschulen – in Forschungsinstituten oder Unternehmen – an der Gestaltung von Zukünftigem aktiv beteiligt.
Transfer & Forschung im Produktdesign
Der Studiengang Produktdesign forscht und kooperiert an den Schnittstellen Material, Produkt, bob体育平台官网, System und Raum mit den Schwerpunkten Innovation, Digitalisierung, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Gestaltung der sozial-?kologischen Transformation. Er ist an Verbundvorhaben und Initiativen wie dem Innovative Hochschule Projekt InNoWest beteiligt. Der Fokus liegt auf der Kooperation und Durchführung von Praxisprojekten mit regionalen Partner*innen aus der Wirtschaft und der F?rderung innovativer Existenzgründungen.
Der Studiengang bietet vielf?ltige M?glichkeiten, Objekte, Szenarien und Umgebungen zu gestalten, zu entwickeln, zu realisieren und zu produzieren. Ein wichtiger Bestandteil ist das Projektstudium sowie die mehrdimensionale Auseinandersetzung mit den systemischen Herausforderungen unserer Zeit.
Für die Lehr-, Transfer- und Entwicklungsaktivit?ten stehen themenspezifische Werkst?tten und Labore zur Verfügung: tex lab, one planet design lab, material knowledge lab, mobility design lab. Diese bieten die M?glichkeit, grundlegende und zukunftsweisende Technologien und Materialien kennenzulernen und anzuwenden.
Alumni
Stefan Rechsteiner, Velt Studio GmbH – Schuh- und Taschenlabel
?Was mich bis heute begeistert ist, wie viele inspirierende Menschen aufeinander trafen, wie sich Lehrende und Studierende als Gleichgesinnte verstanden und miteinander Projekte realisierten. Daraus sind Freundschaften herangewachsen, die mehr sind als nur ein berufliches Netzwerk.?
Mark Braun, Studio Mark Braun – Produktdesign & Professor Hochschule der Bildenden Künste Saar
?… aber auch die Offenheit der FHP, Studierende zu ermutigen, im Hauptstudium Erasmus-Programme wahrzunehmen, Praktika zu machen oder auch als Gaststudent parallel an anderen Hochschulen zu studieren, hat mir geholfen, meine ganz eigene pers?nliche und berufliche Entwicklung voranzubringen. Im Detail war das mein Aufenthalt an der Design Academie Eindhoven oder auch die Kooperation mit der Burg Giebichenstein Halle. Was ich dort gelernt habe, konnte ich in meinem Diplom an der FHP dann ideal zusammenführen. Nicht zu vergessen die Gründungsprogramme der FHP, die mich auf meinen Einstieg in die Selbstst?ndigkeit sehr gut vorbereitet haben.
Anton Rawhles – Co-Chefredakteur Form GmbH
?Wenn ich an die Zeit an der FHP denke, dann sind mir die Menschen, die ich dort getroffen habe, am meisten in Erinnerung geblieben. Werkst?tten, Infrastruktur, Renommee – alles gut und wichtig. Was aber wirklich nachhaltig in mein Leben wirkt, sind Freund*innen und Professor*innen, die mir neue Perspektiven gezeigt und mich unterstützt haben. Die offene Struktur der FHP ist kein leeres Versprechen. Ich finde es gro?artig, dass die FHP den individuellen Bedürfnissen von Studierenden mehr Beachtung schenkt, als zum Beispiel bürokratischen Prozessen. Diese praktische und angewandte Realit?tsn?he hilft mir jeden Tag, meinen professionellen Alltag zu bestreiten. Was meine Haltung als Gestalter angeht: Das Design sowohl als kritisierbare als auch als kritische Disziplin zu betrachten, habe ich an der FHP gelernt.?
Inés Lauber, Studio Inés Lauber – Fooddesign
?Sehr genossen habe ich au?erdem, dass der Zugang zu den Werkst?tten im Prinzip 24/7 m?glich war und man sich nur in Ausnahmef?llen an ?ffnungszeiten halten musste. Auch wenn ich Lebensmittel in den Mittelpunkt meiner Arbeit gestellt habe, so hat mich die Auseinandersetzung mit vielen unterschiedlichen Materialien w?hrend des Studiums dennoch stark gepr?gt. Das Studium Produktdesign hat definitiv mein Gespür für Gestaltung, aber auch für ?sthetik geschult und mir gleichzeitig vermittelt, l?sungsorientiert und mit Weitblick zu denken. Ich habe aber auch mitnehmen k?nnen, dass es absolut m?glich ist, zu tr?umen und scheinbar Verrücktes wahr werden zu lassen.?
Sina Gwosdzik & Jakob Dannenfeldt, Studio J?ll & Tofta – Küchen- und Interiordesign
?Das damals breite Lehrangebot und die verschiedenen M?glichkeiten, sich in den Werkst?tten der FHP auszuprobieren. Mittlerweile begreife ich Design immer mehr als Methode zur L?sung von Herausforderungen. Im Produktdesignstudium waren die Herausforderungen oft auf ?sthetischer oder funktionaler Ebene angesiedelt. Mittlerweile nutze ich dieselben Methoden, um L?sungsans?tze für die gesellschaftlichen und ?kologischen Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln.?
Sofia Souidi, Studio Sofia Souidi – Foschung & Materialentwicklung
?Gefallen hat mir die M?glichkeit, interdisziplin?r zu studieren und sich die Kurse frei zusammenstellen zu k?nnen. Au?erdem die toll ausgestatteten Werkst?tten mit freiem Zugang. Da der Studiengang sehr frei war, hat mich das Studium in Potsdam unterstützt, meine Projekte selbst zu organisieren und mit herstellenden Betrieben in Kontakt zu treten.?
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Design (M. A.) | Deutsch | Sommersemester, Wintersemester | 15.06. – 15.08. und 05.02. – 02.03. (zulassungsbeschr?nkt)
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Kommunikationsdesign (B. A.) | Deutsch | Wintersemester | 15.05. – 15.07. (zulassungsbeschr?nkt)
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Produktdesign (B. A.) | Deutsch | Wintersemester | 15.06. – 15.07. (zulassungsfrei)
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Bewerbung & Kontakt
Termine & Voraussetzungen für Ihre Bewerbung
Die wichtigsten Fristen, Termine und Zugangsvoraussetzungen für den Bachelorstudiengang Produktdesign sind hier zusammengestellt. Welche Schritte Sie für eine erfolgreiche Bewerbung beachten müssen, erfahren Sie im n?chsten Abschnitt.
Termine
- am 27. Januar: Infotag Design-Studieng?nge mit Mappenberatung
- bis zum 01. April: Anmeldung zur Eignungsprüfung
- bis zum 15. Juli: Immatrikulationsantrag stellen
- bis zum 15. Juli: Bewerbung auf ein h?heres Fachsemester, um ein begonnenes Studium an der FH Potsdam fortzusetzen
Zugangsvoraussetzungen
- Allgemeine Hochschulzugangsberechtigung nach dem Brandenburgischen Hochschulgesetz: Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte berufspraktische Vorbildung
- bestandene Eignungsprüfung
So bewerben Sie sich!
Im Folgenden erl?utern wir Ihnen, welche Aspekte Sie von der Anmeldung zur Eignungsprüfung bis zur Immatrikulation (Einschreibung) beachten sollten.
Weitere Informationen
Unter den folgenden Links finden Sie, und speziell internationale Bewerber*innen, weiterführende Informationen rund um die Themen Bewerbung und Immatrikulation an der Fachhochschule Potsdam.
Internationale Bewerber*innen
Sie m?chten sich für ein Studium ab dem ersten oder einem h?heren Fachsemester bewerben und haben Ihren Schulabschluss und/oder Hochschulabschluss im Ausland erworben? Dann k?nnen Sie sich im Ausland erworbene Abschlüsse und Leistungen anerkennen lassen und bei uns studieren.
Bewerbungs- & Immatrikulationsverfahren
Der Bewerbungs- und Studien-bob体育平台官网 informiert und ber?t Sie bei allgemeinen Fragen zum Bewerbungsverfahren, zur Zulassung und Immatrikulation an der Fachhochschule Potsdam, zur Bewerbung für ein h?heres Fachsemester, aber auch zu Themen wie Nachteilsausgleich, Teilzeitstudium, Wartesemester und H?rtefallantrag.
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Die Zentralen Studienberatung informiert und ber?t zu allgemeinen Fragen rund um das Studium sowie zu Themen wie Studienwahl, Bewerbung, Immatrikulation und Studienorganisation.
Für studienfachspezifische Fragen zu Modulinhalten, Anrechnung von Studienleistungen, Prüfungen oder Studienschwerpunkten im Studiengang Produktdesign ist die Studienfachberatung die richtige Anlaufstelle.
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