In dieser Folge trifft Gr¨¹ndungscoachin Anett Lommatzsch auf den Interfacedesign-Absolventen Yaron Zimmermann, der sich bereits vor bzw. w?hrend des Studiums f¨¹r den beruflichen Weg der Selbstst?ndigkeit entschieden hat und diesen Weg allen Designstudierenden mit Gr¨¹ndungsabsicht ans Herz legt.

Die Vorteile der Selbstst?ndigkeit liegen f¨¹r Yaron klar auf der Hand: W?hrend des Studiums war es die finanzielle Unabh?ngigkeit, jetzt ist es vor allem die zeitliche Flexibilit?t, die dem 3D-Druck-K¨¹nstler eine freie Einteilung der Arbeits- und Freizeit erlaubt.

Wie eine Speisekammer die Selbstst?ndigkeit finanzierte

Schon w?hrend der Schulzeit interessiert sich Yaron f¨¹r 3D-Druck und sammelt erste berufliche Erfahrungen. Es folgen weitere Auftr?ge mit dem 3D-Drucker in der Speisekammer und parallel dazu startet er ein Design-Studium an der Fachhochschule Potsdam. Nahezu risikofrei und mit niedriger Einstiegsh¨¹rde, so bewertet der Alumnus das Wagnis der Selbstst?ndigkeit als Designer zum Studienzeitpunkt. Zudem bietet es gute M?glichkeiten, wertvolle Berufserfahrungen zu sammeln und ein gutes Netzwerk aufzubauen.

Damals wie heute ist Yaron 3D-Artist und hat einen festen Kund*innenenstamm mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten beim 3D-Rendering bzw. -Druck. Eine Website hat der Freelancer nicht, ist aber offen f¨¹r weitere spannende Auftr?ge. Interessierte finden Yaron Zimmermann bei LinkedIn.

Welche Tipps der junge Gr¨¹nder f¨¹r Studierende hat und warum die Selbstst?ndigkeit sogar f?rderlich f¨¹r das Designstudium ist, erfahren H?rer*innen im Podcast.

Zur Folge "Gr¨¹ndungsgeist Berlin-Brandenburg. Im Gespr?ch mit Yaron Zimmermann"