Pressemitteilung
FH Potsdam erh?lt 270.000 Euro aus dem Sofortprogramm #DigitaleLehreBB
Die Fachhochschule Potsdam erh?lt aus dem Sofortprogramm für digitale Hochschullehre in Brandenburg #DigitaleLehreBB knapp 270.000 Euro. Die Mittel werden eingesetzt, um die digitale Lehre über die Corina-Krise hinaus zu etablieren und E-Learning-Angebote sowie die IT-Infrastruktur der Hochschule weiter auszubauen.
Die Pr?sidentin der Fachhochschule, Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund, sagte: ?Die Fachhochschule Potsdam begrü?t die Zuwendung des Landes als Unterstützung für die Entwicklung der digitalen Lehre. Unsere Hochschulangeh?rigen sind mit Engagement und Einfallsreichtum in das digitale Semester gestartet. Die Mittel geben uns die Chance, den angesto?enen Digitalprozess langfristig voranzubringen und über die Zeit der Krise hinaus Ma?st?be für Lehren und Lernen vor Ort wie im virtuellen Raum zu setzen.“
Die Hochschulen des Landes erhalten insgesamt rund vier Millionen Euro im Rahmen des Sofortprogramms für digitale Hochschullehre #DigitaleLehreBB in Brandenburg. Damit sollen die Hochschulen bei der Umstellung von Pr?senz- auf Online-Lehre unterstützt werden, so Brandenburgs Wissenschaftsministerin Manja Schüle. Die Mittel des Sofortprogramms für digitale Hochschullehre in Brandenburg #DigitaleLehreBB k?nnen neben dem Ausbau der E-Learning-Supportstruktur an den Hochschulen, für Sachausgaben, etwa für lehrbezogene Software-Lizenzen, zur Ertüchtigung der IT-Infrastruktur sowie zur Sicherstellung der digitalen Literaturversorgung genutzt werden.
Wissenschaftsministerin Manja Schüle: ?Die Folgen der Corona-Pandemie sind eine gro?e Herausforderung für die Hochschulen, insbesondere für die Lehre: Die Einrichtungen arbeiten auf allen Ebenen mit Hochdruck an der Umstellung auf Online-Lehre – mit hohem Engagement und gro?er Kreativit?t. Ich h?tte mich gefreut, wenn der Bund dem Antrag Brandenburgs und weiterer L?nder zum Start eines Programms für die ‘Digitalisierung der Lehre‘ im Rahmen des Konjunkturpakets gefolgt w?re. Ich bin aber froh, dass es uns zumindest als Land gelungen ist, die Hochschulen dabei mit einem eigenen Programm zu unterstützen. Das ist ein wichtiges Signal: Wir halten zusammen – und Zukunft wird auch in der Krise in Brandenburg gemacht.“